Japanische Polizei verhaftet Verdächtigen, der Nintendo bedroht haben soll.

Die japanische Polizei verhaftete am 3. April einen 27-jährigen Mann, der verdächtigt wurde, Nintendo-Mitarbeiter, Veranstaltungen und Zuschauer bedroht zu haben. Aufgrund dieser Drohungen kündigte Nintendo im Dezember an, mehrere Veranstaltungen, wie Nintendo Are living und das Splatoon Koshien 2023-Finale, abzusagen und andere zu verschieben. Die japanische Zeitung Kyoto Shimbun berichtete erstmals über die Festnahme. Dem Bericht zufolge gab der Mann die Drohungen zu.

Nintendo of The usa bestätigte die Festnahme in einer Erklärung gegenüber Polygon, in der ein Vertreter auch sagte, dass das japanische Hauptquartier „ständig Drohungen gegen seine Mitarbeiter erhalten habe und zuletzt Drohungen gegen die Zuschauer und Mitarbeiter des Splatoon Koshien 2023 Brilliant Ultimate erhalten habe“.

Hier ist die vollständige Erklärung:

Die japanische Zentrale von Nintendo erhielt ständig Drohungen gegen ihre Mitarbeiter, und zuletzt erhielten Drohungen gegen die Zuschauer und Mitarbeiter des Splatoon Koshien 2023 Brilliant Ultimate. Angesichts der Drohungen hat Nintendo die Veranstaltungsreihe verschoben und abgesagt und steht seitdem in Kontakt mit der Polizei. Nintendo ist äußerst dankbar für die Ermittlungen und die Bemühungen der Polizei, den Verdächtigen festzunehmen. Die japanische Zentrale von Nintendo wird weiterhin uneingeschränkt bei den Ermittlungen der Polizei kooperieren.

Nintendo Are living, die Veranstaltung, die im Dezember abgesagt wurde, ist eine große, mehrtägige Feier rund um Nintendo. Sie sollte im Januar im Tokyo Weighty Vision Exhibition Middle stattfinden. Das große Splatoon-Finale battle für Dezember im Tokyo Ota Ward Common Health club geplant.

Die Nachricht von der Absage der Veranstaltung durch Nintendo kam während des Prozesses wegen des verheerenden Brandanschlags von Kyoto Animation im Jahr 2019, bei dem 36 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Der Angriff battle einer der tödlichsten in der jüngeren japanischen Geschichte. Der Verdächtige bekannte sich schuldig und wurde im Januar zum Tode verurteilt. Nach dem Angriff hat die japanische Polizei Drohungen laut Japan Lately mit „erhöhter Ernsthaftigkeit“ behandelt. Die Polizei hat außerdem mehrere Personen festgenommen, die Drohungen gegen Sega und Sq. Enix ausgesprochen hatten.

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